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Von der Selbstsabotage

Themen-Beitrag zu Partner­zusammenführung
Von der Selbstsabotage

Warum passiert es immer mir?

Kennen Sie das Gefühl, dass Sie irgendwie immer an die falschen Partner geraten? Oder dass die Beziehung irgendwie immer nur von kurzer Dauer ist? Ja, irgendwann kommt man an den Punkt, an dem man sich fragt, warum man der Einzige zu sein scheint, dem derartiges immer wieder passiert. Die Frage nach dem Warum ist nur natürlich und genauso schwer zu beantworten. Viele Komponenten gibt es hier zu berücksichtigen.

Doch kennen ja sicherlich viele von uns das Problem, wenn wir uns selber im Weg stehen. Alle Steine, die uns in den Weg geworfen wurden, stammen von unserer eigenen Hand. Was können wir tun, um das Geschehene rückgängig zu machen? Ist eine Partner­zusammenführung in diesem Fall angebracht? Könnte der Partner sich eine Partnerschaft überhaupt noch vorstellen, nach all dem Chaos? Nun, diese Frage wird bis zum Schluss offenbleiben. Was wir aber tun können, ist das eigene, innere Chaos bändigen und ordnen. Ob es dann mit der Liebe klappt? Wir werden sehen, was es bringt. Aber ist die eigene innere Ordnung nicht auch schon eine Errungenschaft der besonderen Art?

Was genau ist eigentlich Selbstsabotage?

Nun, unter der Selbstsabotage wird ein aktives Handeln verstanden, das die eigenen Zielsetzungen, die eigenen Hoffnungen und Vorstellungen massiv untergräbt bzw. zerstört, bevor sie verwirklicht werden konnten. Das Dumme an der Selbstsabotage ist, dass man sie erst viel zu spät bemerkt, also selber bemerkt. Für die anderen, die Freunde und die Familie, ist es eindeutig, dass da etwas falsch läuft. Man selbst aber hat die sprichwörtlichen Tomaten auf den Augen, sodass man es erst bemerkt, wenn schon alles (fast) ruiniert ist. Ob dann noch eine Kehrtwendung möglich ist?

Bleiben wir beim Thema Liebe und Partnerschaft, könnte das selbstsabotierende Bild wie folgt aussehen: Der Wunschpartner hat einen endlich registriert und beginnt ein Gespräch mit einem Thema, das uns sogar sehr gefällt. Dennoch kommt keine gute Kommunikation zustande, da wir uns etwa strohdumm stellen (was ja nicht der Fall ist). Oder wir bringen es in eine Richtung, die nach Streit und Rechthaberei ausschaut. Wie auch immer - wir vergeigen es total.

Es ist, als wäre es uns peinlich, mit unserem Schwarm gesehen zu werden und uns gar in einem guten Gespräch mit ihm zu befinden. Was wäre denn so schlimm daran, wenn es klappen und sich ein neues Dream-Team bilden würde? Die Familie und Freunde wären sicherlich begeistert. Wo also liegt das Problem?

Ach her je: Kann es eine Rettung geben?

Ja, der erste Eindruck wäre wichtig gewesen. Der ist nun vollkommen hinüber. Was aber kann getan werden, damit sich der vermeintliche Prinz umdreht und uns ein weiteres Mal anspricht? In diesem Fall die Karten zu befragen wäre möglich, aber dann läge die gesamte Last bei einem selbst. Nein, zu kompliziert. Es muss etwas sein, was den potenziellen Partner in absehbarer Zeit aufmerksam macht und zum Umkehren bringt. Ein Hexen-Ritual kann in diesem Fall das beste und schnellste Ergebnis zutage bringen. Tragen Sie nun in aller Ruhe die benötigten Utensilien zusammen und schon kann mit dem Ritual begonnen werden.

- Ein Stück Ritualpapier, auf den der konkret definierte Wunsch aufgeschrieben wurde.
- Eine rote Ritualkerze bei Bedarf eine, die über mehrere Tage durchgehend brennt.
- Eine Schale, in der das Ritualpapier sicher verbrannt werden kann.
- Ritualkräuter sowie Räucherkohle, für den Liebeszauber eignet sich Lavendel sehr gut.
- Zudem Ruhe im Innen wie im Aussen, damit der gesamte Fokus unbedingt auf der Ausführung des Rituals liegt.

Das Aufschreiben des Zauberspruches sollte vor dem Beginn des Rituals vorgenommen werden. So brauchen Sie dies nur abzulesen und können sich auf die Durchführung konzentrieren. Dazu ist es unbedingt unerlässlich, dass Sie sich an den korrekten Ablauf, wie er im Buch der Schatten verzeichnet ist, konzentrieren. Dann kann doch gar nichts mehr schiefgehen. Oder vielleicht doch?

Der Anleitung für ein Ritual zu folgen ist nicht schwer. Was Sie aber niemals vergessen sollten, ist der Dank an die Elemente, die Elementarwesen sowie alle höher entwickelten, spirituellen Wesenheiten, die Sie bei der Partner­zusammenführung unterstützen.

Der Schluss wird schwierig

Jetzt heisst es, Geduld zu bewahren und warten, bis das Ritual seine Wirkung zeigt. Wie lange dauert es, bis die Partner­zusammenführung ihre Wirkung erzielt? - Das kann niemand vorhersagen, jedenfalls nicht auf den Tag und die Minute genau. Natürlich wird der gewünschte Partner aufmerksam auf einen. Doch wieder sind es diverse Komponenten, die das positive Ergebnis herauszögern können. Geduld ist ein guter Lehrer.

Die Zeit kann übrigens gut genutzt werden, um die eigenen Baustellen zu bereinigen, die Selbstzweifel über Bord zu werfen und sich ein starkes Selbstbewusstsein anzulegen, das nicht mehr so leicht umzuhauen ist. Warum?

Zum einen ist ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein immer etwas Gutes, solange es sich im Rahmen hält. Zum anderen gibt es doch keinen Grund, an sich selbst zu zweifeln. Und selbst wenn wir Fehler machen: Wer von uns ist schon perfekt? Perfekt ist ein Zustand, der nur mit grössten Anstrengungen zu erreichen ist. Ob er deshalb überhaupt bisher je erreicht wurde, ist fraglich. Daher sollte von diesem Anliegen Abstand genommen werden. Es geht um die Liebe, die bekanntlich ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe ist. Da hat Perfektionismus nichts verloren, zumal dann alle Überraschungen, die die Liebe mit sich bringt, ja nicht mehr möglich wären, richtig?



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